Nachweis der Verschränkung ist nicht auf verschränke Photonenpaare begrenzt

„Die Forscher um Wang haben, da  sie zwei Zustände übertragen wollten,  gleich drei verschränkte Photonenpaare benötigt. Eines davon diente als Vermittler und koppelte an das Teilchen an, dessen Spin und Drehimpuls es zu übertragen galt. Die Teleportation verlief in 60 bis 70 Prozent aller Fälle erfolgreich, berichten die Wang und seine Kollegen in der Zeitschrift „Nature“.

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Die Möglichkeit, zwei Zustände zu teleportieren, lässt es möglich erscheinen, eines Tages auch mehrere Eigenschaften von einem Objekt auf ein anderes zu beamen,  und damit eine perfekte „Kopie“ auch von komplexeren Quantenobjekten zu erstellen.“

http://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-chemie/teleportation-buehne-frei-fuer-die-quanten-magie-13460012.html

In dem Beitrag werden die Verschränkungsexperimente der Physiker beschrieben.

Hahnemann hat als erster Arzt vor 200 Jahren erfolgreich Medikamente verschränkt. Die Eigenschaften des Ausgangsstoffes wurden durch Verreiben und gleichzeitiger Verschränkung dem Milchzucker übertragen. Dabei verbleibt offenbar nur noch um die Verschränkungsinformation, da der ursprüngliche Stoff nicht mehr vorhanden ist.

Jetzt 200 Jahre später kommen die Physiker langsam dahinter, dass dieses physikalische Phänomen tatsächlich existiert. Nur haben sie bisher leider noch nicht erfasst, dass es der eigentliche Wirkungsmechanismus der Homöopathie darstellt.

Nichts ist mit Placebo- oder Nanopartikeleffekte.